Skip to main content

D Habsburgermonarchii Litratuur | Weblingg | Fuessnoote | NavigationsmenüThe Habsburg Monarchy – 1618–1815, Cambridge University Press, 2000Österreich-Ungarn oder das Scheitern einer UtopieGeschichte der Organisation des Wiener Hofes in der Frühen NeuzeitRGBl. Nr. 11/1869 (S. 75)S. 416do

Historische StaatMonarchiiGschicht vo ÖschtriichHabsburgerTschechoslowakeiKroatiePolnischi GschichtRumänieSlowakeiSlowenieItaliänischi GschichtUkraineGschicht vo Ungarn


GschichtswüsseschaftöiropäischeHuus HabsburgHabsburg-LothringeMiddelalterLänder vo dr böömischeungarische ChrooneKarl V.spanischi Linie vo de Habsburgerspanische ChrooneriichsunmiddelbareHäilige Römische RiichKaiserMiddelöiropaOsmanische RiichFerdinand I.Ferdinand II.Maria TheresiaFranz Stephan vo LothringeFranz II.Napoleon I.Häilige Römische Riichööstriichischi KaiserwürdeKöönigriich UngarnRealunionFranz Joseph I.MiddelmächtErste WältchriegKarl I.CisleithanieDransleithaniek.u.k. ArmeeDütschööstriichChliine Ententedo










(function()var node=document.getElementById("mw-dismissablenotice-anonplace");if(node)node.outerHTML="u003Cdiv class="mw-dismissable-notice"u003Eu003Cdiv class="mw-dismissable-notice-close"u003E[u003Ca tabindex="0" role="button"u003Eusbländeu003C/au003E]u003C/divu003Eu003Cdiv class="mw-dismissable-notice-body"u003Eu003Cdiv id="localNotice" lang="gsw" dir="ltr"u003Eu003Cpu003Eu003Cbigu003Eu003Cbu003Eu003Ca href="/wiki/Wikipedia:Tutorial" title="Wikipedia:Tutorial"u003ESchriib doch au mol en Artikel!u003C/au003Eu003C/bu003Eu003C/bigu003Enu003C/pu003Enu003Cdiv class="layout plainlinks"u003EBsuech is uf u003Ca href="https://www.facebook.com/AlemannischeWikipedia" rel="nofollow"u003Eu003Cimg alt="Facebook icon.svg" src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/14px-Facebook_icon.svg.png" decoding="async" width="14" height="14" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/21px-Facebook_icon.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1b/Facebook_icon.svg/28px-Facebook_icon.svg.png 2x" data-file-width="256" data-file-height="256" /u003Eu003C/au003E u003Cbu003Eu003Ca rel="nofollow" class="external text" href="https://www.facebook.com/AlemannischeWikipedia"u003EFacebooku003C/au003Eu003C/bu003E!u003C/divu003Eu003C/divu003Eu003C/divu003Eu003C/divu003E";());




D Habsburgermonarchii




Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy






Zur Navigation springen
Zur Suche springen







S Wabbe vo Ööstriich, 1512[1]





S Wabbe vo Ööstriich, 1866




Die territoriali Entwigglig vo dr Habsburgermonarchii


Under em inoffizielle Begriff Habsburgermonarchii (au Habsburger bzw. Habsburgischi oder ööstriichischi Monarchii, Donaumonarchii uns Habsburgischs oder Habsburgerriich) fasst d Gschichtswüsseschaft die öiropäische Herrschaftsgebiet zämme, wo s Huus Habsburg (sit 1736 Habsburg-Lothringe) vom spoote Middelalter bis 1918 diräkt regiert het. Si Kärn si die habsburgische Erbland und d Länder vo dr böömische und dr ungarische Chroone gsi. Für d Zit vom Karl V. im früeje 16. Joorhundert – vor dr Drennig in en ööstriichischi und e spanischi Linie vo de Habsburger – bezäichnet Habsburgerriich au d Länder vo dr spanische Chroone. Nit drzue ghöört häi die riichsunmiddelbare Territorie vom Häilige Römische Riich, wo d Habsburger über sä in iirer Funkzioon as Kaiser nume en indiräkti Oberherrschaft usgüebt häi.


D habsburgische Länderkonglomerat im östlige Middelöiropa isch im Wääsentlige dur e gschickti Hürootspolitik entstande und isch sit em spoote 17. Joorhundert dur Eroobrige uf Chöste vom Osmanische Riich wääsentlig erwiteret worde. Sit em Karl V. sim Brueder Ferdinand I. isch s vo dr ööstriichische und sit em Ferdinand II. vo dr innerööstriichische Linie vo dr Dünastii regiert worde. Die het sit dr Hüroot vo dr Maria Theresia, dr Dochder vo iirem letschte männlige Droonerb, mit em Franz Stephan vo Lothringe dr Naame Habsburg-Lothringe.


Dr römisch-dütsch Kaiser Franz II. het 1804 as Reakzioon druf, ass dr Napoleon I. vorghaa het, sich zum franzöösische Kaiser lo chrööne und ass s Häilige Römische Riich vor em Zerfall gstande isch, äigemächdig die ööstriichischi Kaiserwürde gschaffe. S Kaiserdum Ööstriich, wo eso entstande isch, het er denn as Franz I. regiert, wääred er s Riich 1806 as ufglööst erklärt het. Us em Kaiserdum Ööstriich isch noch em so genannte Usgliich vo 1867 in dr Form von ere Dobbelmonarchii die ööstriichisch-ungarischi Monarchii entstande, wo am 2. Juni 1868 im ene Staatsverdraag mit Schweede und Norwääge zum erste Mol offiziell eso bezäichnet worde isch.[2] Ööstriich und s Köönigriich Ungarn, wo vo denn aa gliichberächdigt gsi isch, si bäidi in Realunion witer vom Franz Joseph I., wo jetz Kaiser und Köönig gsi isch, regiert worde. Aber nume no d Ussepolitik und Milidääraagläägehäite si immer gmäinsam greeglet worde, Däil vo dr Wirtschaftspolitik (Wäärig, Zöll) si freiwillig gmäinsam gsi.


D Realunion isch noch dr Niiderlaag vo dr Habsburgermonarchii as äinere vo de verbündete Middelmächt im Erste Wältchrieg under em Noochfolger vom Franz Joseph, em Karl I., am 31. Oktober 1918 z Änd gsi. No vorhär häi die mäiste Völker vo Cisleithanie und Dransleithanie, wo nit dütsch oder magyarisch gsi si, die abseebari Niiderlaag vo dr Habsburger k.u.k. Armee usgnützt und iiri politischi Äigeständigkäit duuregsetzt und äigeni Staate gründet. In Dütschööstriich het am 11. Novämber 1918 dr Kaiser Karl I. uf d Chroone verzichdet, und am Daag druf isch d Gründig vo dr Erste Republik usgrüeft worde.


Eso isch die über 630-jöörigi Herrschaft vom Huus Habsburg ume gsi.[3] Dr Karl het 1921 zwäimol ooni Erfolg brobiert, d Herschaft im Köönigriich Ungarn, wo im Naame nooch witerbestande het, zrugüberchoo. D Siigermächt zämme mit dr Chliine Entente häi druf Druck gmacht und s ungarische Parlamänt het denn im Novämber 1921 s Dethronisationsgsetz verabschiidet, wo im Karl und em Huus Habsburg-Lothringe d Chroone ändgültig wäggnoo het



Litratuur |


  • Charles W. Ingrao: The Habsburg Monarchy – 1618–1815, Cambridge University Press, 2000


Weblingg |


  • Österreich-Ungarn oder das Scheitern einer Utopie. In: Serie Kakanische Ansichten, Teil 1. Deutschlandfunk, 2010-11-14. Abgrüeft am 2010-11-14.

  • Geschichte der Organisation des Wiener Hofes in der Frühen Neuzeit


Fuessnoote |



  1. Privilegium maius. Ditelsite vom Exemplar vom Kaiser Maximilian I.


  2. RGBl. Nr. 11/1869 (S. 75)


  3. Lueg Peter Wiesinger in: Albrecht Greule, Jörg Meier, Arne Ziegler (Hrsg.): Kanzleisprachenforschung. Ein internationales Handbuch. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 416.




Information icon.svg
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Habsburgermonarchie“ vu de dütsche Wikipedia.

E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.





Vun "https://als.wikipedia.org/w/index.php?title=Habsburgermonarchie&oldid=796720"










Navigationsmenü

























Popular posts from this blog

Wikipedia:Contact us Navigation menu Navigation menuLeave a Reply Cancel reply Post navigationRecent PostsRecent CommentsArchivesCategoriesMeta

Farafra Inhaltsverzeichnis Geschichte | Badr-Museum Farafra | Nationalpark Weiße Wüste (as-Sahra al-baida) | Literatur | Weblinks | Navigationsmenü27° 3′ N, 27° 58′ OCommons: Farafra

Tórshavn Kliima | Partnerstääden | Luke uk diar | Nawigatsjuun62° 1′ N, 6° 46′ W62° 1′ 0″ N, 6° 46′ 0″ WWMOTórshavn